Stimmen zu “Eigenbrötler”

2. Februar 2016

Das im Oktober 2015 erschienene Bändchen Eigenbrötler – Kölner Weckmänner. 34 Porträts hatte eine gute Resonanz. Hier folgen einige Stimmen, die uns erreichten.

Für mich ist es ein Buch zum Thema „Individuum und Gesellschaft“ Barbara Räderscheidt, Köln

Das Individuum, wenn es wahr ist, ist selbstgebacken. Prof. Dr. Ulrich Anacker, Köln

… und kann genossen werden. Dr. Martin Stankowski, Geschichtenerzähler und Journalist, Köln

… ein ganz spätes „frohes neues Jahr“ und vor allem ein RIESENDANKESCHÖN für das Buch, das Du mir geschenkt hast. Ich finde es schlicht großartig, humorvoll und auch (manchmal) ein bisschen traurig. Verrückt, wieviel das Buch ohne ein einziges Wort erzählt. Du merkst, ich bin begeistert! Volker Gerling, Daumenkinograph, Berlin

Dick und dünn, groß und klein – wie die Menschen. Frau Olberts, Dormagen

Ein sehr sympathischer und sehr gelungener Band. Man hat das Gefühl, den realen Vorbildern wäre man schon öfters im Kölner Straßenbild begegnet! Dr. Werner Schäfke, Direktor a. D. des Kölnischen Stadtmuseums

Man könnte daraus eine Typologie ableiten, sozusagen die Konstitution als Basis – dafür wurde 1929 ein Psychiater für den Nobelpreis vorgeschlagen (Kretschmar). Ich hoffe, Du baust das Projekt aus! Dr. Thomas Schmitt

Da liegen sie vor uns, die von Dir ausgewählten wunderbaren Eigenbrötler: Der Überraschte, der Bodenständige, der Verspielte, der Verklemmte, der Gezierte, der Schüchterne, der Selbstbewusste…, aus den unterschiedlichsten Teigen geformt. Welche Vielfalt hast Du über all die Jahre ausgewählt, sehr gut fotografiert und einführend erläutert!
Charles und ich danken Dir herzlich für diese erheiternden Eigenbrötler, oder Grittibänzen, wie sie bei uns heissen. Damit wir um den 6. Dezember in der Bäckerei nicht mit den Fingern auf die Bänzen zeigen müssen, bekommen sie alte Namen: Fritz, Hans usw. Suzanne Gyger, Solothurn/CH

Zusätzlich natürlich besonders darüber, von Ihnen das hübsche und charmante Buch über die Weckmänner erhalten zu haben. Eine wunderbare Idee von Ihnen. In meiner Jugendzeit in Recklinghausen hießen diese putzigen Figuren übrigens „Stutenkerle“. Besonders lustig finde ich den Kameraden, der auf Ihrer Postkarte abgebildet ist. Das ist der einzige mit dieser speziellen Armhaltung. Macht er sich gerade einen Spaß? Dr. Felix Ganteführer, Düsseldorf

Die Eigenbrötler sind einfach klasse. Kaum zu glauben, richtige Charakterdarsteller. Würde sie mir am liebsten nebeneinander aufstellen, wie kleine Mitbewohner. Petra Siering, Bonn

Eigenbrötler – unser schönstes Buch – und erst das Lesezeichen: Rosinen im Kopf! Das Papier ist von Muncken, das Büchlein ist fein gedruckt, durchgehen vierfarbig, fadengeheftet. Und kostet nur 12 €. Den Preis halten wir seit 2015 stabil. Bei der Edition kann man unter zwei Fotografien auswählen. Das Streuselmonster ist der Backwahn! Leider wurde das Café mit kleiner handwerklicher Bäckerei direkt neben St. Kunibert, wo diese sehr speziellen Weckmänner hergestellt wurden, wegen Nachwuchsmangel schon aufgegeben…“
Die Eigenbrötler-Edition kostet mit einer signierten und nummerierten Fotografie 80 €.
Weckmänner sind Eigenbrötler! Immer nur für relativ kurze Zeit auf dem Markt, verschwinden sie danach wieder in unseren Kindheitserinnerungen… Verkauf nur im Oktober und November. Da sind wir ausnahmsweise ganz pingelig! Eusebius Wirdeier, Verleger



Jetzt wieder lieferbar:

Eigenbrötler – Kölner Weckmänner ∙ 34 Porträts
Ein Fotobuch von Barbara Räderscheidt
34 Fotografien und ein Text, 76 Seiten, Format 117 x 210 mm
Offsetdruck, vierfarbig, Fadenheftung, fester Einband
Verlag der Eusebius-Werke
ISBN 978-3-9817623-0-3
Preis € 12,00
35 % Rabatt für den Buchhandel, ab 10 Exemplare ein Partieexemplar

Zwei Weckmänner

Die beiden zur Auswahl stehenden Fotoeditionen von Barbara Räderscheidt.


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